Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Das eigene Haus oder die eigene Wohnung besitzt immer den eigenen Touch. Also warum nicht erfahren, wie man effizienter Platz nutzen kann und das Haus stylisch gestaltet werden kann? Auf diesem Blog gebe ich euch Einblicke in meine Erfahrungen zu Haus und Garten. Wie man effizient Platz spart, wie man aus alltäglichen Dingen stylische funktionelle Kunstwerke kreieren kann und wie man sich wohlfühlt in seinen eigenen Vier Wänden oder im eigenen Garten, will ich euch zeigen. Also wenn ihr erfahren wollt, wie einfach es ist sich mit wenig Geld ein schönes Zuhause zum Wohlfühlen zusammenzustellen dann folgt einfach meinem Blog und probiert es selbst auch aus. Ihr wollt mehr über den stylischen Garten erfahren? Seht euch auf meinem Blog um und erfahrt mehr dazu.
Shannon Martinez
Egal ob auf dem Balkon, am Fenster oder auf der Terrasse – eine Markise ist ein hervorragender Sonnenschutz. Trotzdem kommt aber immer noch Licht in die Räumlichkeiten. Eine Gestell-Konstruktion, welche mit Stoff bespannt ist, wird Markise benannt. Dabei kann sie als Sonnenschutz, Blendschutz oder Regenschutz verwendet werden. Außerdem haben einige Arten einen wärmedämmenden Effekt.
Was ist eine Markise?
Das Wort Markise stammt aus dem Französischen. Da bedeutet es „marquise" was so viel wie „feine Dame" bedeutet. Aus Überlieferungen sind bekannt, dass eine Sonnenschutzanlage errichtet wurde, wenn die Frau eines Offiziers ein Heerlager besuchte. Diese Anlagen ähneln den Markisen der Gegenwart. Im 18. Jahrhundert zog die Markise in den bürgerlichen Haushalt ein. Die Popularität hat bis in die Gegenwart angedauert und sie wurden dauernd weiterentwickelt. Der Fortschritt sorgte für die Motorisierung des Gestells und für vielseitige Stoffdesigns. Sämtliche Wünsche können durch Markisen erfüllt werden.
Welche Arten gibt es?
Prinzipiell kann man zwischen drei Arten wählen. Die standfeste Variante ist eine feste Markise. Die bewegliche Variante, also Markisen mit Rollen zum Falten, beispielsweise von Dolenz Sonnenschutz GmbH & Co KG. Diese sind mit Tuchwellen ausgestattet. Die letzte Variante stellen Markisen zum Falten dar, durch die fehlende Tuchrolle wird der Stoff beim Schließen zusammengefaltet.
Des Weiteren kann man aus etlichen Modellen auswählen. Ein Modell ist die sogenannte Korbmarkise. Hierbei handelt es sich um eine einfache Konstruktion, die entweder zu einem dreieckigen und zum Viertelkreis gebogen wird. Die Korbmarkise ist gewöhnlicherweise nicht beweglich. Diese Art findet häufig ihre Anwendung für Geschäfte oder Cafés, allerdings lassen sie sich auch an Privathäusern finden.
Eine andere Variante ist die sogenannte Fallarmmarkise. Diese kommt aus dem Gebiet der Rollmarkisen und findet ihre Anwendung als Sonnenschutz. Bei dieser Konstruktion handelt es sich um eine sehr einfache. Zwischen zwei, an den Seiten angebrachten, Ausfallarmen ist der Stoff gespant. Das Ein- bzw. Ausfahren kann dabei mittels Rohrmotor oder durch eine Kurbel erfolgen. Die Maximalbreite dieser Art liegt bei 40 Metern, diese wird aber durch den Zusammenschluss mehrerer Markisen verlängert.
Die letzte Variante sind sogenannte Gelenkarmmarkisen. Dieses Modell zeichnet sich durch zwei oder mehreren Armen aus. Diese Arme werden entweder mittels Gasdruck- oder Stahlfeder auf Spannung gehalten. Beim Ausfahren drücken die Federn den Stoff nach außen und spannen so den Stoff. Gelenkarmmarkisen kann man in geschossene und offene Arten unterscheiden. Bei der geschlossenen Variante ist ein Kasten oder eine Kassette zum Schutz der Tuchwelle und der Arme montiert. Bei den offenen Arten sind sowohl die Arme als auch die Tuchwelle sichtbar.
Der Schutz der geschlossenen Variante hat auch den Kassetten-Gelenkarmmarkisen den Namen beschert. Man spricht von einer Hülsenmarkise, wenn ausschließlich die Tuchwelle geschützt ist. Diese Art wird in einer Breite von bis zu acht Meter angeboten, kann aber durch die Kombination von mehreren Markisen verlängert werden.